Unser Körper besteht zu etwa 70 Prozent aus Wasser. Allerdings variiert der Wassergehalt stark je nach Alter: Ein Neugeborenes hat noch einen Anteil von 70 bis 80 Prozent des Körpergewichts, während dieser Anteil im Laufe des Lebens immer weiter absinkt. Bei Menschen, die älter als 85 Jahre sind, liegt er bei nur noch 45 bis 50 Prozent.
Wer auf das Durstgefühl wartet bis er etwas trinkt, hat meist schon ein Flüssigkeitsdefizit.
Natürlich kann man (gutes) Wasser auch pur trinken. Aber wir haben hier ein paar besonders gelungene und gut schmeckende Alternativen aufgelistet – nicht nur für heiße Sommertage!
Sodalith – Bergkristall
„Sie sind nicht krank, Sie sind durstig“, behauptet der berühmte amerikanische Arzt Dr. med. Batmanghelidj in seinen Büchern. Vielen Menschen fällt es schwer, genügend zu trinken, ihnen fehlt das natürliche Durstgefühl. Holen Sie es sich zurück mit reinem, lebendigem Wasser! Ihr Körper wird es Ihnen mit zahlreichen positiven Nebeneffekten danken!
Angeblich wirkt der Sodalith besonders gut auf die Lunge und regt die Bauchspeicheldrüse an. Geistig beschert er Klarheit – ein typisches Blau-Thema. Sodalith als Wasserstein ist sanft wirkend, Verstärkung durch den Bergkristall.
Heiß begehrt: kühle Sommerdrinks
Mischen Sie sich doch ein Wasser „mit Geschmack“
– geeignet für Groß und Klein. Selbst gemixt – mit stillem Mineral- oder Leitungswasser – erfrischend und gesund.
An heißen Tagen braucht der Körper ausreichend Wasser um gesund zu bleiben und die Haut jung zu halten.
Probieren Sie
- Tee als Durstlöscher, verfeinert mit Früchten und Minze
- selbst gemixte Limonade und Brause
- außergewöhnliche Aroma-Durstlöscher mit Kräutern
- Wasserkrug mit frischen Früchten (am Abend ansetzen)
Grüner Tee ist ein hervorragender Durstlöscher (nicht für Kinder) und mit Früchten und Kräutern geschmacklich immer wieder neu komponiert werden.
Grüner Tee, am besten aus biologischem Anbau, wirkt stark antioxidativ. Seine Inhaltsstoffe – Theobromin, Vitamin B, E und C, Fluorid, Zink und Bioflavonoide – beeinflussen die Gesundheit positiv und können freie Radikale bremsen.
Aus den Blättern des Teestrauches Camellia Sinensis wird schwarzer, grüner Tee und Oolong Tee gewonnen. Die Tees unterscheiden sich durch die Unterschiede in der Herstellung. Grüner Tee unterscheidet sich vom schwarzen Tee in der Zubereitung, Inhaltsstoffen und im Geschmack.
Früchtewasser mit Orangen oder Gurken
Verfeinert mit frischer Pfefferminze oder Zitronenmelisse.
Fruchtstücke, kleine Früchte und Kräuter wie Pfefferminze, Melisse, Salbei in Eiswürfel einfrieren und gute Stimmung in den Gläsern erzeugen.
Frische Gartenkräuter wie Minze in allen Varianten bis hin zu herbem Salbei eignen sich alle für Früchte- und Kräuterwasser für die ganze Familie.
Gurke, Minze & Limonen Wasser
Gurken beinhalten Kieselerde – die Freundin der Haut!
Weiches Wasser
Bio-Gurke in Scheiben
Frische Minze
Saft von 2 Limonen frisch pressen
2 Std. bei Raumtemperatur ziehen lassen. Dann in den Kühlschrank
Wasserflasche voll Erdbeeren
Stilles oder Wasser medium auffüllen mit Erdbeeren, etwas Zitronensaft dazu. Fertig. Halbierte Erdbeeren geben den Fruchtgeschmack schneller an das Wasser ab.
Ein wundervolles Erfrischungsgetränk für heiße Sommertage und -nächte.
Grüner Eistee mit Ingwer und Limetten – Frisch und herb
Pfirsich- oder Wassermelonen-Limo
für etwa 1,5 – 2 Liter Limo braucht man
– 100 ml Wasser
– 50 g Zucker
– Saft von 2 Zitronen
– 1 kg Wassermelonenfruchtfleisch von einer kernarmen Wassermelone oder weiche Pfirsiche / Nektarinen
– 0,5 – 0,7 l Mineralwasser oder stilles Wasser nach Geschmack
– reichlich Eiswürfel zum Servieren
– Wassermelonen/Pfirsichstücke und Zitronen- oder Limettenscheiben zum Garnieren
Für die Feinschmecker unter den Wassertrinkern:
Holunderwasser mit Zitrone
Holunderblütenzweige – ab besten vom eigenen „Hollerbaum“ gründlich mit klarem Wasser abbrausen (Läuse) und ab ins Glas. Die Blüten haben einen feinen Geschmack und leichten Duft und Hollunder ist eine „Gesundpflanze“.
Limone, Minze & Wasser
mehr braucht man nicht für diese Sommererfrischung.
Unsere Empfehlungen und Angaben zu Pflanzenwirkungen und Anwendungen wurden mit Sorgfalt erarbeitet und durch eigene Erfahrungen beschrieben , erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Sie ersetzen in keinem Fall eine ärztliche Untersuchung, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen oder Beschwerden durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Unsere Beiträge dienen der Meinungsbildung und zeigen Möglichkeiten auf, selbstverantwortlich und naturgemäß für das eigene Wohlergehen zu sorgen und stellen eine unverbindliche Orientierungshilfe dar. Eine Garantie oder Haftung kann nicht übernommen werden.