- Unkraut nicht bekämpfen – lieber aufessen: Giersch und Brennessel
- Wasser und heißbegehrte kühle Sommerdrinks
- Gäste mit essbaren Blüten überraschen
- Nüsse sind Kerne voller Energie
Manchen konventionellen Gärtner bringen sie zur Verzweiflung. Wer dagegen auf vollwertige, natürliche Ernährung setzt, schätzt ihren Geschmack und den Vitaminkick: Löwenzahn, Brennessel, Giersch um nur die bekanntesten Wildkräuter zu nennen. Jeden Salat, jedes Pesto, jede Wiesenbowle und jeden Smoothie erheben die Wildkräuter in den Rang der Gourmet-Küche.
Wildkräuter fördern unsere Gesundheit mehr, als Vitamintabletten und Mineralstoffgaben das jemals könnten. Wer regelmäßig „Unkraut“ zu sich nimmt, braucht sich um seinen Vitamin- und Mineralstoffhaushalt keine Sorgen mehr zu machen.
Tipp: Ernten Sie nach dem Abtrocknen des Morgentaus nur wenige Blätter von jeder Pflanze, um das junge Wachstum nicht zu behindern. Wenn Sie keinen Garten haben und in freier Natur ernten wollen: Achten Sie auf den Standort. Straßenränder, der Saum gedüngter Felder und beliebte Hundeauslaufplätze verbieten sich.
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