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Tipps für den gesunden Schlaf

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Wie Sie auch bei Hitze gut schlafen: Hängen Sie am Abend ein feuchtes Bettlaken vor das geöffnete Fenster. Das Laken wirkt wie ein Lufterfrischer.
Funktionieren Sie eine Wärmflasche zur Kühlflasche um: Legen Sie die gefüllte Wärmflasche tagsüber in den Kühlschrank und kurz vor dem Schlafen gehen ins Bett.

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Wie man sich, bettet so liegt man. Sind Matratze und Kopfkissen nicht passend – wird man auch keinen erholsamen Schlaf finden. Ein gutes Bett aus natürlichen Materialien, eine schadstoffgeprüfte Naturmatratze mit ergonomisch abgestimmtem Unterbau, Lattenrost oder Bettsystem und ein wohngesunder Schlafraum sind Voraussetzung für eine gute Nacht.

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Kühle Materialien für das richtige Sommer-Bett. Leichte Sommer-Zudecken mit 100% reiner Öko-Seide, reiner Bio-Baumwolle oder 100% Bio-Lyocell* – waschbar, in feinem, kühlenden kBA Baumwoll-Satin sind ideal für heiße Sommernächte. Kombiniert mit einem kühlenden Kapok- oder Baumwoll-Kopfkissen hat man schon viel getan für seinen gesunden Schlaf.
*Lyocell besteht zu 100% aus Cellulose, einer aus heimischen Hölzern gewonnenen Pflanzenfaser. Diese erzeugt ein trockenes, angenehmes Schlafklima, durch die hohe Aufnahmekapazität von Wasserdampf.

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Mit unserer Bettwäsche aus feinster Bio-Baumwolle, Leinen oder Hanf holen Sie sich die angenehmste Schlaftemperatur in Ihr Sommerbett. Diese Naturmaterialien klimatisieren, und sorgen so für ein gutes Schlafklima.

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Smartphone, Tablet oder Fernseher passen nicht zu Bett und Schlaf…
Unser Gehirn wird durch elektronische Geräte in permanentem Alarmzustand gehalten. Sie schlafen außerdem schlechter, weil die künstliche Beleuchtung die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin hemmt, das uns müde machen soll.

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Die Ernährung beeinflusst ebenfalls Ihren gesunden Schlaf. Mittels Alkohol schlafen Sie wahrscheinlich schneller ein, dafür wird aber die Nacht unruhiger. Als Faustregel gilt: höchstens ein Glas Bier oder Wein. Ein Glas warme Milch dagegen – enthält die Aminosäure Tryptophan – fördert den Aufbau des Glückshormons Serotonin. Dieses Hormon reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus, und beruhigt.

Wer am Abend zu viel oder auch zu viel Fett isst, fordert von seinem Verdauungstrakt Höchstleistungen. Nach einem voluminösen, fetten oder auch scharfen Abendbrot sollte man also noch mindestens 2 bis 3 Stunden wach bleiben, bevor das Kopfkissen ruft.

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Gehen Sie regelmäßig zur selben Zeit ins Bett. Wenn wir nicht in unserem Rhythmus leben, führt das zu Anspannung und Stress. Diese Kombination mündet immer in schlechteren Schlaf.

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Sport macht müde. Wer tagsüber Sport treibt, schläft abends leichter ein. Man muss keine 3 Stunden Krafttraining absolvieren, ein Spaziergang hat auch schon große Wirkung. Danach nicht sofort ins Bett, da der Kreislauf noch zu aktiv ist, sondern Abendruhe einkehren lassen.

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Rituale pflegen. Ein Abendspaziergang, Yoga oder Musik – egal ob Buch oder Badewanne: Entspannungsrituale bereiten Körper und Geist auf die Nachtruhe vor.

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Tiere raus aus dem Schlafzimmer. Mit den Haustieren im Bett zu kuscheln ist schön, verhindert aber oft eine ruhige Nacht. Ihre Katzen sind nachtaktiv und wollen nicht mit Ihnen (durch)schlafen. Auch Ihr Hund hat u.U. andere Vorstellungen von einer guten Nacht. Wenn Sie erholsam durchschlafen wollen sollte das Bett/Schlafzimmer eine tierfreie Zone sein.

Auf die Temperatur achten. Frische Luft fördert den Schlaf. Frischluft sorgt auch für die richtige Luftfeuchtigkeit. Die ideale Schlafraumtemperatur liegt um 15 und 16 Grad. Ist Ihr Schlafzimmer zu kalt (Minusgrade bei offenem Fenster) oder zu warm (keine oder geringe Frischluft) ist der Schlaf dumpf und unerquicklich. Jede Person sollte ihre eigene Zudecke haben. Man erspart sich das fröstelnde Aufwachen mitten in der Nacht, weil man ohne Decke daliegt, oder weil man schwitzt und am Partner klebt.

Sorgen loslassen. Wenn Ihr Gedankenkarussell Sie nicht schlafen lässt, helfen ein paar Tricks: die Klangwelten der vertonten Farben Violett, Blau oder Rosè der Farbklang-CDs wirken Wunder und lassen Sie schnell beruhigt abschalten. Wirkungsvoll ist auch: Schreiben Sie Ihre Sorgen auf einen Zettel, Ihr Gehirn schaltet damit auf loslassen.
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Ruhe bewahren. Trotz aller Tipps wälzen Sie sich ständig herum und bringen kein Auge zu? Dann bewahren Sie unbedingt Ruhe. Schlaf ist nicht auf Knopfdruck möglich. Aufregung verschlimmert den Zustand nur, ebenso sich unter Druck setzen „ich muss dringend schlafen“, weil dann Ihr Stoffwechsel wieder hoch fährt – Sie schlafen erst recht nicht ein.
Nehmen Sie sich ein Buch und probieren Sie das „Ermüdungslesen“ (das häufigste Einschlafmittel). Oder stehen Sie auf und nehmen eine Kaltwaschung der Unterschenkel vor: Waschhandschuh in kaltes Wasser und gut nass die Unterschenkel von unten nach oben – mit zum Knie – abreiben. Nicht abtrocknen und nass ins Bett legen. Nur mit warmen Füßen anwenden!